Was lest ihr so?

[Jojo]

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Hallöchen ich mach mich grade an meine Weihnachtsgeschenke irgendwie wird man süchtig nach solchen Büchern....

Was lest ihr so?

PS: hab über die Suche Kein Bücherthema gefunden...aber falls es schon existiert kann man den Beitrag ja verschieben

Liebe Grüße Johanna

[Garfield]

Habe vor ein paar Monaten 'Jupiter's Travels' von Ted Simon gelesen.
Jetzt halbweg in dem Verfolg 'Dreaming of Jupiter'.

https://jupitalia.com/

Seh beeindruckend, Ich rate es Jedem.

[Borsti]

Im augenblick das NX Werkstatthandbuch.

Ansonsten Long Way Round und das andere wo du mir empfolen hast Jojo.

Oder:

Von Menschen und Abenteuer. :Als Familie auf Motorräder quer durch Afrika.
Ich habe vor 4 jahren Roland und seine Tochter Laura persönlich in Marisfeld kennenlernen dürfen und habe Lauras Honda XL125er nach einem Sturz von ihr repariert.

[kalle]

Moin Jojo,
was lustiges zurzeit.
http://www.kuhjote.de/2009/08/11/eine_w ... index.html
oder die PDF

Eine Woche im Bikerhotel.pdf

Gruß kalle

[HCH-BJ 1]

Johanna, du hast recht. Seit Mitte der 1970iger Jahre hat sich bei mir eine große Anzahl an Büchern rund ums Motorrad angesammelt. Da sind zum einen solche über Motorradrennsport wie Jahresbücher zum Motorrad-GP oder der Superbike WM (allerdings nur aus den Jahren wo ich in diesen Serien mindestens ein Rennen besucht hatte), Biographien über Motorsportler aus allen Sparten ob die von der berühmten Fliegerin Elly Beinhorn über ihren Mann, den Rennfahrer Bernd Rosemeyer zu solchen von Motorradrennfahrern Hans-Georg Anscheidt, Giacomo Agostini oder Barry Sheene. Auch zu Motocross und Enduro steht so manches rum und auch zu Rennstrecken wie der Solitude, dem Hockenheim- oder Nürburgring. Dazu natürlich auch manches Werk über Motorradhersteller. Vor kurzem habe ich mir dann das Buch 125 Motorräder aus dem Zweiradmuseum in Neckarsulm geleistet. Das blättere ich wegen den absolut einmaligen Fotos immer wieder durch. Wenn ich dann irgendwas suche besteht immer die Gefahr, das mir eines dieser Bücher in die Hände fällt und ich mich darin festlese. Das gilt auch für die ca. 50 Bücher über Motorradreisen von denen ich einige wirklich mehrfach gelesen habe. Die Sammlung beginnt mit dem Buch von Max Reisch, der in den 1920iger Jahren mit einer Puch nach Indien gefahren ist hin zu Dieter Kühnel der 4 Jahrzehnte später ohne vorher je im Sattel eines Motorrades mit einer BMW auch dort hin gefahren ist. Pflichtlektüre waren dann die Reportagen des dänischen Ehepaars Rasmussen, das mit ihren beiden Kindern auf ihren Honda Enduros XL erst durch Südamerika, dann von Singapur nach Australien und später nach der Perestroika durch Russland tourten. Manchen Autor wie die Wüstenfahrer Trossmann und Michael Martin oder Andreas Hülsmann habe ich dann bei Motorradtreffen selbst kennen gelernt. Das macht ein Buch für mich nochmal interessanter, weil man einen persönlichen Eindruck zum Autor hat. Luis Pryce habe ich natürlich auch gelesen, aber auf deutsch. Interessant ihr Buch "im Iran dürfen Frauen nicht motorradfahren". So und jetzt ist es passiert, hole mir aus dem Bücherschrank von Anne-France Dautheville "Wohin der Wind mich trieb" und werde es mal wieder lesen. Gruß Jochen

[HRC]

Was lest ihr so?

Leider zu wenig.
Meist momentan Sachen, die ich den Kindern vorlese. Selbst finde ich Terry Pratchett sehr witzig. Was Motor/Motorsport angeht habe ich mal die Autobiografien von James Toseland und Alex Zanardi gelesen. Von letzterer habe ich das Glück, eine signierte Ausgabe zu haben. Als Moto GP noch bei Eurosport lief, haben Lenz Leberkern und Dirk Raudis regelmäßig besondere Fanartikel bei ebay versteigert, um das Geld Riders for health zu spenden. So kam ich zu dem Buch.

[oilerblues]

Hallo, habe auch schon einiges von dem hier dargebotenem gelesen. Besonders spannend fand ich (nicht nur weil ich jahrelang XT 500 gefahren bin), dieses Buch. Unglaublich, wie die z:B. ohne Motorkraft über den Baikalsee gesegelt sind

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Gruß Otto, und natürlich einen guten Rutsch

[daleipi]

Hallo, habe auch schon einiges von dem hier dargebotenem gelesen. Besonders spannend fand ich (nicht nur weil ich jahrelang XT 500 gefahren bin), dieses Buch. Unglaublich, wie die z:B. ohne Motorkraft über den Baikalsee gesegelt sind

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Gruß Otto, und natürlich einen guten Rutsch

da hab ich vor Jahren - oder zwei Jahrzehnten? - gelesen. richtig gut!

[HCH-BJ 1]

Die letzten Tage habe ich zwei Bücher zum Thema Motorrad gelesen. Das eine verspricht schon vom Titel "Traumjob Motorradfahren" einiges und hält es auch. Sylvia und ihr Ehemann beschreiben da, wie sie ihre sichere Jobs bei einer Bank aufgeben und das Hobby zum Beruf machen. Nach ersten Berichten für die in den 1980iger Jahren noch bestehenden zahlreichen Motorradzeitschriften landen sie in den Redaktionen von Enduro und Tourenfahrer um sich dann mit dem Highlightsverlag, bei dem die meisten Bücher über Motorradreisen oder Motorradreiseführer erscheinen, selbstständig zu machen. Das andere war "Roadbook" über den Motocross- und Dakarfahrer Matthias Walkner und seine Schwester Eva Walkner, Skirennläuferin und Free-Stylerin. Die Dakar verfolge ich schon einige Jahre nicht mehr so intensiv wie früher, aber es war spannend zu lesen wie Matthias vom Cross her zum Rallyesport wechselte. Interessant wie seine Schwester Eva erzählt, dass heute bei der Suche nach Sponsoren nicht mehr die Leistung zählt, sondern eher wie man sich in den sozialen Medien mit Selfies und mehr oder weniger sinnvollen Beiträgen präsentiert und Followers hinter sich versammelt. Muss ich nicht mehr verstehen.

[Jojo]

Johanna, du hast recht. Seit Mitte der 1970iger Jahre hat sich bei mir eine große Anzahl an Büchern rund ums Motorrad angesammelt. Da sind zum einen solche über Motorradrennsport wie Jahresbücher zum Motorrad-GP oder der Superbike WM (allerdings nur aus den Jahren wo ich in diesen Serien mindestens ein Rennen besucht hatte), Biographien über Motorsportler aus allen Sparten ob die von der berühmten Fliegerin Elly Beinhorn über ihren Mann, den Rennfahrer Bernd Rosemeyer zu solchen von Motorradrennfahrern Hans-Georg Anscheidt, Giacomo Agostini oder Barry Sheene. Auch zu Motocross und Enduro steht so manches rum und auch zu Rennstrecken wie der Solitude, dem Hockenheim- oder Nürburgring. Dazu natürlich auch manches Werk über Motorradhersteller. Vor kurzem habe ich mir dann das Buch 125 Motorräder aus dem Zweiradmuseum in Neckarsulm geleistet. Das blättere ich wegen den absolut einmaligen Fotos immer wieder durch. Wenn ich dann irgendwas suche besteht immer die Gefahr, das mir eines dieser Bücher in die Hände fällt und ich mich darin festlese. Das gilt auch für die ca. 50 Bücher über Motorradreisen von denen ich einige wirklich mehrfach gelesen habe. Die Sammlung beginnt mit dem Buch von Max Reisch, der in den 1920iger Jahren mit einer Puch nach Indien gefahren ist hin zu Dieter Kühnel der 4 Jahrzehnte später ohne vorher je im Sattel eines Motorrades mit einer BMW auch dort hin gefahren ist. Pflichtlektüre waren dann die Reportagen des dänischen Ehepaars Rasmussen, das mit ihren beiden Kindern auf ihren Honda Enduros XL erst durch Südamerika, dann von Singapur nach Australien und später nach der Perestroika durch Russland tourten. Manchen Autor wie die Wüstenfahrer Trossmann und Michael Martin oder Andreas Hülsmann habe ich dann bei Motorradtreffen selbst kennen gelernt. Das macht ein Buch für mich nochmal interessanter, weil man einen persönlichen Eindruck zum Autor hat. Luis Pryce habe ich natürlich auch gelesen, aber auf deutsch. Interessant ihr Buch "im Iran dürfen Frauen nicht motorradfahren". So und jetzt ist es passiert, hole mir aus dem Bücherschrank von Anne-France Dautheville "Wohin der Wind mich trieb" und werde es mal wieder lesen. Gruß Jochen

Wohin der Wind mich trieb ist mein absoluter Favorit mache ich heute Abend auch mal wieder! Das kann man echt öfter lesen!