Die Domi ist das Drittmoped (neben einer Yamaha XJR 1200 aus 98 und einer Yamaha YZF 750 aus 1996).
Wir dürfen drei Motorräder auf eim Kennzeichen melden und bezahlen nur die stärkste, somit sehe ich das als Aufforferung von unserem Gesetzgeber drei Mopeds zu haben
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Sie war sehr lange Auslandsösterreicherin und wurde knapp 22 Jahre in Griechenland als Urlaubsfahrzeug genutzt.
So stand das Motorrad ca. 45 Wochen im Jahre in der Garage.
Letztes Jahr fand sie dann den Weg zurück nach Österreich wo ich sie mit einer Laufleistung von 24320 Km von einem Freund gekauft habe.
Ich komme ursprünglich aus dem Motocross und Endurobereich, habe mehrere alte Motocrosser im Fuhrpark und mache Fahrwerke für diese Motorräder.
Vor zwei Jahren bagann ich dann wieder mit Rennstreckentrainings und so runden eine Yamaha R6 und eine Yamaha YZF 750 (ebenfalls 96) im Rennstreckenaufbau das Gesamtbild ab.
Die Domi ist fahrwerkstechnisch auch ein Projekt, da geht mit einer Anpassung des YSS Dämpfes und einem Gabelumbau (nicht die ganze Gabel sondern die Innereien) noch einiges.
Vor allem die Gabel braucht ein richtiges Dämpfungssystem, die Dämpfung durch Bohrungen im Dämpfungsstangerl ist halt sehr rudimentär und kommt bei schnellen, aufeinanderfolgenden Schlägen gleich an die Grenze.
Ziel ist damit einen Teil der TET zu fahren, dafür sollte das Fahrwerk schon genugTraktion und Komfort bieten.
Ich habe sehr viel Spass mit der kleinen, lediglich etwas mehr Leistung täte ihr gut.
Vielleicht pflanze ich Ihr ein 650er Aggregat ein wenn ich etwas passendes finde.
Liebe Grüsse aus Graz, Michael