Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

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scrambler
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Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von scrambler »

Hallo Zusammen,

da Honda bei der NX650 Dominator alle zwei Jahre die Farbvarianten änderte ist das Thema einigermassen unübersichtlich und wird daher aufgesplittet - hier kommt Teil 1, die ersten zwei Baujahre der RD02, gemeinhin als Ur-domi (oder etwas respektlos als Uromi bezeichnet :) ).
Üblicherweise werden als Merkmale der 88er Domi Edelstahlkrümmer, Kickstarter und kein SLS angegeben - doch gab es da weltweit durchaus Abweichungen (siehe unten).

Beim diesjährigen Domitreffen waren drei Farbvarianten der 88er Domi zu bewundern.

Da war diese sehr schöne in R134 fighting red (der gleiche Farbton wie bei der NX250) - fast wie 1988 gekauft. Nur die schwarzen Krümmer stören das Bild - bekanntermassen hatten die Uromis goldene Edelstahlkrümmer. Auf diesen originalen Zustand zu restaurieren dürfte sehr schwierig sein, weils viele Aufkleber, Sitzbank oder die geschlitzen Bremsscheiben nicht mehr zu kaufen gibt.


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Ebenfalls sehr schön ist diese in dem seltenen Pb-198 neo blue - Punktabzug gibts allerdings für den abgeschliffenen Gepäckträger, die schwarze Sitzbank und die fehlende Gabelverkleidung. Edelstahlschrauben sind ebenfalls nicht meins ;)

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Und schließlich die - meiner Meinung nach - schönste Farbe NH1 honda black. Leider auch nicht mehr ganz original (dafür mit dem höchsten bekannten km-Stand aller Domis ;) ).

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Neben diesen deutschen Varianten gabs es ausserdem noch eine US-Version in dem schönen B123MU astro blue metallic. Änderungen betreffen die hintere Trommelbremse, Krümmer aus normalen Stahl und den fehlenden Kickstarter (Kosten?) - wobei letzterer in den USA doch wohl noch am ehesten Sinn gemacht hätte. Die US Schalldämpfer hatten ausserdem einen Funkenfänger (Krizmann), was 1 PS Leistung kostete und von Anfang an SLS. Da sich die NX650 wie die NX250 in den USA sehr schlecht verkaufte wurde sie Anfang der 90er ebenfalls nach Deutschland importiert - leider daher mit mindestens EZ 1990.

Bild

Selbst ausgewiesenen Domi-Kennern dürfte aber unbekannt sein, das es in Europa weitere Farben gab ;) .

1989 gab es in Italien die Farbe NH138 shasta white
89NX650_prospekt_ital.pdf
- sozusagen der weisse Rabe unter den Uromis ;) . Im Prinzip eine Blaue mit weissen Lacksatz. Nach Deutschland kam die Weisse vermutlich deswegen nicht, weil der Verkauf ein Disaster war - gerade mal die Hälfte der 1988 von Honda Deutschland bestellen Domis konnten im selben Jahr verkauft werden, weshalb 1989 noch das 1988er Modell abverkauft werden mußte viewtopic.php?f=22&t=530.

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Noch seltener dürften Domis in YR158M grey metallic sein. Schon mal jemand so eine gesehen :) ? Bis jetzt habe ich nur diese aus einer schweizer Verkaufsanzeige gesehen - in der Schweiz also von Anfang an SLS. Die Sitzbank war ursprünglich höchstwahrscheinlich rot.

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Bild

Und schließlich noch eine weitere Variante von Down-Under ;) , eine interessante Mischung aus US und EU Modellen. EU Schalldämpfer, aber in schwarz.
NX650_prospect_AUS.pdf
Bild
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nabu kudurri usur
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Re: Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von nabu kudurri usur »

Da gesellt sich meine Uromi doch frech dazu. Der Kettenkasten war ein Eigenbau und verendete 1996 auf Islands Schottergefielden. Das "Schwarze Luder" besorgt's mir aber heute noch!
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scrambler
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Re: Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von scrambler »

nabu kudurri usur hat geschrieben: So Nov 19, 2017 4:29 pm Da gesellt sich meine Uromi doch frech dazu. Der Kettenkasten war ein Eigenbau und verendete 1996 auf Islands Schottergefielden.
Sehr schön erhalten - manchmal bereue ich es doch, meine Domi umgebaut zu haben. Habe ich eigentlich schon mal einen "lebensbericht" von deiner Schwarzen gesehen ;) ?

Mit dem Kauf 1989 müßtest du bei weitem der dienstälteste Domifahrer sein, den ich kenne - die der ersten Stunde aus dem alten Domi forum, Harald S, Jürgen Groll, Dirk Dreßler oder wie sie alle hiessen haben wohl schon lange mehr keine Domi. Meine konnte ich mir auch erst 1992 leisten, Jungspund Steffen war ja erst 1994 alt genug für eine Dominator :D

Gruß, Michael
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nabu kudurri usur
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Re: Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von nabu kudurri usur »

scrambler hat geschrieben: Mo Nov 20, 2017 7:33 am Habe ich eigentlich schon mal einen "lebensbericht" von deiner Schwarzen gesehen ;) ? Mit dem Kauf 1989 müßtest du bei weitem der dienstälteste Domifahrer sein, den ich kenne.
Ja, ich müsste wieder mal was schreiben. Das Luder hat mich ja nun 28 Jahre lang begleitet. Sie war als Ersatz für die 250er MZ gedacht, mit der ich viele Schotterpisten in den Alpen unsicher machte. Die viel zu geringe Bodenfreiheit der MZ führte allerdings oft zu Macken im Auspuff und beim Motorblock, weshalb ich mich nach einem Ersatz umsah und in der 1988er NX 650 fand. Ich habe das "Schwarze Luder" bald nicht nur für Geländeausritte, sondern auch für lange Reisen benutzt. 1990 das erste Mal nach Südspanien. Ein Problem war der kleine Tank (siehe Bild), weshalb der Eintopf später das 21 Liter-Fass von Acerbis kriegte. Lang, lang ist's her....
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Re: Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von scrambler »

nabu kudurri usur hat geschrieben: Di Nov 21, 2017 12:39 pm Ich habe das "Schwarze Luder" bald nicht nur für Geländeausritte, sondern auch für lange Reisen benutzt. 1990 das erste Mal nach Südspanien. Ein Problem war der kleine Tank (siehe Bild), weshalb der Eintopf später das 21 Liter-Fass von Acerbis kriegte.
Meiner Meinung nach war das mit ein Grund, warum sich die Dominator nicht gut verkaufte. Für Endurofahrer war die Verkleidung zu empfindlich, da blieben die nackten XT oder DR die erste Wahl. Für die Adventure Tourer Fraktion war der Tank wirklich zu klein ... 13l bei einem Verbrauch von selten unter 6l :shock: . Die Verkaufszahlen zogen dann ja auch erst ab 1993 an, als der Tank auf 16l vergrößert wurde.

Inzwischen habe ich mal ein bisschen weiter recherschiert, denn die grau metallic farbenen interessiert mich ;) Offensichtlich wurde sie auch 1988 in Frankreich angeboten - anstelle der Blauen.
Sur-une-autre-planète-Honda-NX650-Dominator-1988.jpg
Sitzbank, Handschützer und Griffe waren tatsächlich rot, der Rahmen hatte die selbe Farbe wie die Verkleidung. Sieht nicht schlecht aus und da diese Variante ultra-selten zu sein scheint wäre das die ultimative Sammler Uromi - wer taucht mit so einer beim Treffen 2018 auf :) ?
Honda-NX650-Dominator-vieux-gold-2013.jpg
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Re: Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von steffen »

Hallo Michael,

eine schöne Auflistung des Ur-Modells hast Du da gemacht.
scrambler hat geschrieben:Leider auch nicht mehr ganz original (dafür mit dem höchsten bekannten km-Stand aller Domis ;) ).
Ich habe mittlerweile einen gemachten Kickermotor zuhause stehen, um sie wieder auf original zurückzurüsten.
Wann ich das Projekt angehe, weiß ich allerdings noch nicht so genau. In diesem Zuge möchte ich dann auch ein paar andere Dinge in Ordnung bringen, wie z.B. Rahmen lackieren, da er schon viele Stellen hat wo der Lack ab ist, Lager und Wellen prüfen und gegebenenfalls austauschen, etc.) Also eine kleine Restauration.
Güldene Felgen habe ich ja schon lange wieder zuhause, die ich allerdings bislang nur im Gelände gefahren bin. Besonders hübsch ist die hintere Felge nicht mehr, aber vielleicht finde ich noch einen gut erhaltenen Satz eloxierter Felgen zu einem guten Tarif. Und die Bremsscheibenabdeckung ist auch noch da. Müsste ich sonst noch etwas ändern? Bei der Sitzbank habe ich immerhin noch die den originalen roten Schriftzug dran. Aber der Bezug war leider einfach verschlissen. Da war nichts mehr zu machen.

Gruß,
Steffen

P.S.: Ein Foto einer goldenen Ur-Domi habe ich vor wenigen Monaten im Facebook gesehen. Es wird gemunkelt, dass es diese Farbgebung auch in Spanien zu kaufen gab.
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scrambler
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Re: Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von scrambler »

Hallo Steffen,

zu allererst müßte natürlich dieses fürchterliche Lampengitter weg :D - weil du es bist, würde ich es dir auch abnehmen 8-)
Im Ernst: Kickermotor und güldene Felgen wären natürlich ein Muss - letztere erleben, nachdem die jahrelang niemand mehr sehen konnte, gerade wieder ein Revival (z.b. Ducati Scrambler).
Sonst würde ich garnicht soviel machen. Im Oldtimerbereich ist man ja schon lange von den Hochglanzrestaurationen abgerückt, bei denen alles gestrahlt & neu lackiert wurde. Gepflegte Fahrzeuge mit "ehrlicher" Patina sind inzwischen viel begehrter. Den Rahmen würde ich also nur gründlich reinigen und partiell die Farbe ausbessern. Das Neubeschichten eines Domirahmen ist wegen des Öltanks sowieso problematisch - erstmal wegen des Strahlstaubs und dann könnten Ölreste aus dem Öltank für Probleme beim Pulverbeschichten sorgen. Rostige Schrauben & Mutter würde ich austauschen - aber bloss nicht gegen Edelstahldinger, sondern gegen die originalen, meist schwarz-grün verzinkten. Der Sitzbezug würde mich auch nicht stören, erstens gabs den ja nicht einzeln und zweitens sieht er gut aus und geht auch gut als zeitgenössische Modifikation durch.
Evt. (aber auch nicht zwingend) würde ich den geflickten Auspuff austauschen ... aber da muss man auch erst mal Ersatz finden.
Was mich mal interessieren würde: wie man die Krümmer wieder goldig bekommt. Die waren mit irgendwas beschichtet - wenn man Rost & Dreck entfernt, ist dann meist auch die "Farbe" weg. Man könnte sie zwar polieren, dann laufen sie auch wieder an - nur leider auch blau.

Gruß, Michael
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steffen
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Re: Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von steffen »

scrambler hat geschrieben: Di Dez 05, 2017 12:49 pm Hallo Steffen,

zu allererst müßte natürlich dieses fürchterliche Lampengitter weg :D - weil du es bist, würde ich es dir auch abnehmen 8-)
Ja, klar. :mrgreen:
Den Rahmen würde ich also nur gründlich reinigen und partiell die Farbe ausbessern. Das Neubeschichten eines Domirahmen ist wegen des Öltanks sowieso problematisch - erstmal wegen des Strahlstaubs und dann könnten Ölreste aus dem Öltank für Probleme beim Pulverbeschichten sorgen.
Das ist ein guter Tipp. Danke dafür.
Ich hatte mir schon überlegt, was ich mit dem Rahmen anstellen soll. Weil blanke Stellen hat er schon so einige. Aber nur ausbessern... ja, das war auch das was Herbert kürzlich gemeint hat, als er mir den Rahmen vermessen hat. Ich denke dann werde ich das so handhaben, dass nur Stellen ausgebessert werden.
Rostige Schrauben & Mutter würde ich austauschen - aber bloss nicht gegen Edelstahldinger,...
Ja, nee... nix Edelstahl! Ich bin nicht so Fan von Edelstahlschrauben an Fahrzeugen. Lieber original.
Evt. (aber auch nicht zwingend) würde ich den geflickten Auspuff austauschen ... aber da muss man auch erst mal Ersatz finden.
Ach ja, richtig. Da war noch was. :mrgreen:
Habe ich auch einen gut erhaltenen hier liegen mit 23mm Endrohren.
Einziger Makel: An einem Topf wurde eine Halterung abgetrennt. Die müsste mir jemand dann wieder dranschweißen. Kann man ja von meinen alten Töpfen eine nehmen.
Was mich mal interessieren würde: wie man die Krümmer wieder goldig bekommt.
Ich habe meine vor Jahren mal mit Haushaltsreiniger mit Kieselerde geschrubbt. Da ging so einiges weg. Das war allerdings recht mühsam. Und in angebautem Zustand kam ich nicht überall ran. Aber die gereinigten Stellen sahen wieder richtig gut aus.
Die waren mit irgendwas beschichtet - wenn man Rost & Dreck entfernt, ist dann meist auch die "Farbe" weg. Man könnte sie zwar polieren, dann laufen sie auch wieder an - nur leider auch blau.
Die Krümmer der Ur-Domi sind doch nicht lackiert. Welche Krümmer meinst Du?
Also bei meinen kann ich nicht feststellen, dass die beschichtet wären. Aber eine homogene Farbe besitzen sie auch nicht mehr. Ich sollte vielleicht doch mal wieder die Kieselerde auspacken. ;)

Gruß,
Steffen
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Re: Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von scrambler »

steffen hat geschrieben: Di Dez 05, 2017 10:33 pm
Die Krümmer der Ur-Domi sind doch nicht lackiert. Welche Krümmer meinst Du?
Also bei meinen kann ich nicht feststellen, dass die beschichtet wären. Aber eine homogene Farbe besitzen sie auch nicht mehr. Ich sollte vielleicht doch mal wieder die Kieselerde auspacken. ;)
Hallo Steffen,

die originalen Uromi Krümmer müssen mit irgendwas beschichtet (oder gebeizt) gewesen sein, sonst wären sie direkt am Zylinderkopf blau angelaufen. Der Farbton war ursprünglich wie bei den Auspuffkappen gold-glänzend.
krümmer_rd02.jpg
Unbeschichtete Edelstahlkrümmer laufen blau an und werden eher gelblich. Sieht definitiv anders aus.
Übrigens: die Krümmer unten sind von EGU - sind hinsichtlich Passform & Verarbeitung m.M. nach die besten Zubehörteile. Leider scheints die nicht mehr zu geben, das wäre doch evt. eine Idee für eine Sammelbestellung im "großen" Forum - vielleicht läßt Egu dann nochmals eine Serie herstellen ;)

Gruß, Michael

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Re: Typenkunde NX650 RD02 Teil 1: Ur-(d)omi

Beitrag von scrambler »

grad sag ichs noch - und schon wurde eine in der Bucht angeboten. Soooo schön erhalten, nur das SLS fehlt - habs mir ja kurz überlegt, aber mehr als eine Domi auf einmal kann ich halt auch nicht fahren ;) Hoffentlich hat sie auch einer ersteigert, der sie im original Zustand läßt ...
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