Das schwarze NX250/NX650 Museum
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Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
mist - mit dem Hinterrad meiner Domi habe ich wirklich kein Glück
Kunststoffbeschichtung der Radnabe geschmolzen und abgeblättert - Grund unbekannt
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sauve qui peut
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Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
Dann wird die Nabe wohl beim Bremsen heißer als die Beschichtung aushält. Die wird ja bei relativ niedriger Temperatur eingebrannt und verflüssigt sich darüber auch wieder.
Das wird's schon sein..
Das wird's schon sein..
-- 1989er NX 250 // Urban Green // 45.000km
-- 1989er NX 250 // Marlboro // 15.000km
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Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
Da muss ich dich leider enttäuschen, lieber Herbert, die Kette wurde vorher nicht gespannt . Ich hatte allerdings ein paar Tage vorher das Spiel am Fußbremshebel nachgestellt und zwar wie immer: also aufgebockt und so lange nachgestellt, bis es gerade noch ohne hörbares Schleifen läuft. Da hat auch im Fahrbetrieb nichts geklemmt, was man sofort merken würde, weil das Moped beim gaswegnehmen viel stärker verzögern würde.Das ist der 'Klassiker' schlechthin - sowas passiert wenn man die Kette spannt und abschließend vergisst das Spiel am Fußbremshebel zu kontrollieren
Wie auch immer scheint Pulverbeschichten bei Bremstrommeln nicht ideal zu sein, da es wenig Reserven für Belastungsspitzen hat - beim nächsten Mal spare ich mir das Geld und nehme Dupli Supertherm - das hält wenigstens.
ps. danke noch für die Ware - werde in Marisfeld mit Schlapphut, Sonnenbrille und Trenchcoat kleine, nicht numerierte Scheine mitbringen
sauve qui peut
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Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
Abgenudelte NX250 Getriebeabtriebswelle (km Stand ca 70.000km), Ursache unbekannt. Der erste mir bekannte Schaden dieser Art an der NX250.
aus: https://advrider.com/f/threads/nx250-th ... 8/page-686
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sauve qui peut
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Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
Gestern habe ich an der Amerikanerin die Bremsanlage vorne getauscht,
dabei ist mir beim Ausbau des Vorderrads der Belag schon entgegen
gekommen
Der hatte sich schon komplett vom Belagträger gelöst....
Da bin ich gespannt, was da noch für Überraschungen zu Tage
gekommen. Das Tropfen aus dem Benzinhahn dürfte an der
fehlenden Dichtung zum Tank gekommen sein. Und die Vorbesitzer
haben alles mögliche an Schrauben verbaut, was ihnen gerade so
in die Finger kam...
Grüße
Chris
dabei ist mir beim Ausbau des Vorderrads der Belag schon entgegen
gekommen
Der hatte sich schon komplett vom Belagträger gelöst....
Da bin ich gespannt, was da noch für Überraschungen zu Tage
gekommen. Das Tropfen aus dem Benzinhahn dürfte an der
fehlenden Dichtung zum Tank gekommen sein. Und die Vorbesitzer
haben alles mögliche an Schrauben verbaut, was ihnen gerade so
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Hauptsache 2 Räder und eine Kette
oder ein Riemen
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Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
Dass der Bremsbelag vom Trägerblech weggammelt, ist mittlerweile normal.
Irgendwann in den 80ern wurde der Asbestgehalt durch Eisenstaub ersetzt.
Seitdem rosten die Beläge auch von innen heraus und haben eine "Risikolebensdauer".
Das wussten damals schon die Prüfingenieure und haben sich einfach ruhig gehalten!
Der Endkunde hat ja gar keine andere Wahl, als sich vom TÜV anpöbeln zu lassen und ständig neuen Kram zu verbauen.
Wie immer und überall, wird der Umweltsch(m)utz als Alibi zur Umsatzsteigerung benutzt.
Im Mittelalter hat man ergebnislos künstliches Gold herstellen wollen, -heute klappt es endlich.
Gruss von der Küste
Helmut
Irgendwann in den 80ern wurde der Asbestgehalt durch Eisenstaub ersetzt.
Seitdem rosten die Beläge auch von innen heraus und haben eine "Risikolebensdauer".
Das wussten damals schon die Prüfingenieure und haben sich einfach ruhig gehalten!
Der Endkunde hat ja gar keine andere Wahl, als sich vom TÜV anpöbeln zu lassen und ständig neuen Kram zu verbauen.
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Im Mittelalter hat man ergebnislos künstliches Gold herstellen wollen, -heute klappt es endlich.
Gruss von der Küste
Helmut
Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
In welchem Zeitraum? Also ich hatte noch keinen Bremsbelag, der sich gelöst hat, bevor er abgefahren war. Mit einer Ausnahme: ein Belag einer sehr verbreiteten Marke hat einen Spalt zwischen Belag und Trägerplatte gebildet. Das war aber wohl eher das Problem, dass er keine Hitze verkraftet hat. Seitdem habe ich für die SP-1 immer einen Satz Honda-Beläge in Reserve, damit ich nicht wieder notgedrungen zu so etwas greifen muss.
Asbeststaub ein zu atmen ist ja sicher besser als hin und wieder mal Verschleißteile am Fahrzeug zu ersetzen.Helmut hat geschrieben: ↑Mo Dez 17, 2018 3:25 pm Irgendwann in den 80ern wurde der Asbestgehalt durch Eisenstaub ersetzt.
Seitdem rosten die Beläge auch von innen heraus und haben eine "Risikolebensdauer".
Das wussten damals schon die Prüfingenieure und haben sich einfach ruhig gehalten!
Der Endkunde hat ja gar keine andere Wahl, als sich vom TÜV anpöbeln zu lassen und ständig neuen Kram zu verbauen.
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Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
Das habe ich bei der NX250/NX650 auch noch nicht gesehen - weder mit den originalen, noch mit denen von EBC. Und dabei hatte ich schon ein paar übel zusammen gerostete Exemplare (Typ Bachbettfund) in der Werkstatt. Bei deinen vermute ich, das die bremsholben geklemmt haben und dann versucht wurde, das Rad mit gewalt zu drehen.
Asbest dürfte zum Glück bei dem Baujahr unserer Mopeds keine Rolle mehr gespielt haben?
sauve qui peut
Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
Gehe ich auch mal davon aus. Wobei es eigentlich egal ist, ob das eigene Moped asbesthaltige Beläge hat oder nicht. Der Bremsstaub wird ja vom Fahrtwind unter einem weg geweht, so dass man den gar nicht direkt in die Lunge bekommt. Die Masse der Fahrzeuge macht das Problem. Asbest ist ja chemisch sehr stabil, verwittert also nicht sondern bleibt schön als Staub auf Straßen etc. liegen und wird immer mal wieder aufgewirbelt. Hauptsächlich würden asbesthaltige Bremsbeläge also die Luft in den Städten weiter belasten.
- walli777
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Re: Das schwarze NX250/NX650 Museum
Bremsstaub bleibt aber auch auf den Bremsen und deren Umgebung und erfreut dann den Mechaniker
Es ist schon sinnvoll, daß kein Asbest mehr eingesetzt wird.
Es ist schon sinnvoll, daß kein Asbest mehr eingesetzt wird.
Gruß, Karin