NX650 Ölkühler Motoprofessional / Jagg
Verfasst: Do Jul 11, 2019 7:06 am
Hallo Zusammen,
eigentlich war ich ja immer der Ansicht, das ein Ölkühler bei angepasster Fahrweise nicht unbedingt nötig ist, aber in den letzten Jahren zerren die bei hochsommerlicher Temperaturen durch die Decke gehenden Öltemperaturen an den Nerven viewtopic.php?f=8&t=846&start=10. Wahrscheinlich werde ich alt - egal, man soll ja alles mal ausprobiert haben.
Aufgrund Wolf-Ingos positiver Erfahrungen https://nx650dominator.de/Oelkuehler-NX ... elkuehler/ habe ich mich für einen Jagg Ölkühler entschieden - mit seitlichen Anschlüssen https://cdn.shopify.com/s/files/1/0852/ ... 7440773901. Nachdem USPS zwischenzeitlich den Jagg verschlampert hatte suchte ich nochmal im WWW und fand einen der Marke Motoprofessional https://www.bikers-top-brands.de/motor/ ... -universal. Die beiden schauen sich verdächtig ähnlich, nur ist der Jagg dick kunststoffbeschichtet (was vermutlich für die Wärmeabgabe nicht optimal ist), der Motoprof ist nur lackiert und hat etwas dickere Stutzen. Und kostet nicht mal die Hälfte
Durch die seitlichen Anschlüsse könnte man den Ölkühler rechts unauffällig hinter die Verkleidung packen, damit wären kurze Schlauchleitungen ohne zuviele Bögen möglich.
Aber er sollte ja an meine unverkleidete Roadster. Da ohne Verkleidung ein Ölkühler überall gleich unangenehm auffällt habe ich mich, um die Leitungen kurz zu halten, für die Montage quer vor dem Motor montiert entschlossen, System Langer.
Nach dem Ölablassen kommt das schwierigste der ganzen Prozedur, das Lösen der hinteren M6 Schrauben. Mit einem Proxxon Microspeeder kommt man zum Lösen gerade so ran.
Eine alte Ölleitung hatte ich schon zur Ersatzteilgewinnung geschlachtet viewtopic.php?f=8&t=1491 - die Schlauchstutzen der originalen Leitung haben den gleichen Durchmesser wie der Motoprof. Bei Filterwechsel schaue ich auch immer nach Spänen - der ein oder andere findet sich schon. Der Motor hat halt schon ein paar km aufm Buckel.
eigentlich war ich ja immer der Ansicht, das ein Ölkühler bei angepasster Fahrweise nicht unbedingt nötig ist, aber in den letzten Jahren zerren die bei hochsommerlicher Temperaturen durch die Decke gehenden Öltemperaturen an den Nerven viewtopic.php?f=8&t=846&start=10. Wahrscheinlich werde ich alt - egal, man soll ja alles mal ausprobiert haben.
Aufgrund Wolf-Ingos positiver Erfahrungen https://nx650dominator.de/Oelkuehler-NX ... elkuehler/ habe ich mich für einen Jagg Ölkühler entschieden - mit seitlichen Anschlüssen https://cdn.shopify.com/s/files/1/0852/ ... 7440773901. Nachdem USPS zwischenzeitlich den Jagg verschlampert hatte suchte ich nochmal im WWW und fand einen der Marke Motoprofessional https://www.bikers-top-brands.de/motor/ ... -universal. Die beiden schauen sich verdächtig ähnlich, nur ist der Jagg dick kunststoffbeschichtet (was vermutlich für die Wärmeabgabe nicht optimal ist), der Motoprof ist nur lackiert und hat etwas dickere Stutzen. Und kostet nicht mal die Hälfte
Durch die seitlichen Anschlüsse könnte man den Ölkühler rechts unauffällig hinter die Verkleidung packen, damit wären kurze Schlauchleitungen ohne zuviele Bögen möglich.
Aber er sollte ja an meine unverkleidete Roadster. Da ohne Verkleidung ein Ölkühler überall gleich unangenehm auffällt habe ich mich, um die Leitungen kurz zu halten, für die Montage quer vor dem Motor montiert entschlossen, System Langer.
Nach dem Ölablassen kommt das schwierigste der ganzen Prozedur, das Lösen der hinteren M6 Schrauben. Mit einem Proxxon Microspeeder kommt man zum Lösen gerade so ran.
Eine alte Ölleitung hatte ich schon zur Ersatzteilgewinnung geschlachtet viewtopic.php?f=8&t=1491 - die Schlauchstutzen der originalen Leitung haben den gleichen Durchmesser wie der Motoprof. Bei Filterwechsel schaue ich auch immer nach Spänen - der ein oder andere findet sich schon. Der Motor hat halt schon ein paar km aufm Buckel.