Verdammte AX't - Gabelbrücken verbogen
Verfasst: Sa Jan 21, 2017 10:32 pm
Hallo Leute,
treu dem Motto "Mühsam ernährt sich das Eichhörchen" bin ich bei der schleppenden "mal schnell deutschen TÜV machen" Aktion der griechischen AX-1 auf ein neues Hinderniss gestossen und brauche eine zweite Meinung (bitte)
Ursprünglich wollte ich nur die siffende Simmeringe der Gabelholme tauschen.
Dabei kam ich auf die Idee gleich Wilbers Federn mit zu verbauen - Lieferung dauerte "nur" 7 Wochen. lol
Dann waren die schönen Chromstangen bei genauerem hinsehen im Arbeitsbereich von derben Rostpickeln übersäht.
Dazu kam noch eine leichte Verformung derselben.
Glücklicherweise lief mir neulich eine gebrauchte Gabel samt Achse und Brücken einer NX250 über den Weg und damit in mein Teilelager .
Nun wollte ich heute Abend "mal fix" die neuen Standrohre einbauen.
Also die Neuen Holme samt Standrohr aus der NX250 Brücke ausgebaut. Ging fix und sehr leicht.
Jetzt kommt mein "Problem" oder ich bin heute einfach zu doof (und auch wenn ich ganz gut schrauben kann, ist dies mein erstes Mopped zum basteln):
Die graden gebrauchten NX250 Holme gehen nicht leicht in die Brücke. Eigentlich gehen sie gar nicht rein.
Habe den ganzen Schmodder in den Halterungen für die Holme natürlich fein gesäubert und dann beim einschieben sehe ich einen Versatz von locker 1-2 cm von der oberen Brücke zur Unteren. Also wenn man die eine Seite ausrichtet, hat die andere Seite einen fiesen Versatz ....
Jetzt meine Frage zur Ehrenrettung der Griechin: Hat die Axe eine Art Vorspannung an den Holmen über einen Versatz zwischen oberer und unterer Brücke?
Ich glaubs ja nicht aber bevor ich da jetzt die nächste Baustelle aufmache und die Gabelbrücken auch noch zu tauschem versuche, dachte ich: Frag mal die Profis
Bilder sind wege der Parallaxxe nicht einfach zu machen. Hab trotzdem zwei, die den ungefähren Eindruck widerspiegeln.
Bin gespannt auf Eure Meinungen und vielen Dank!
Manfred
treu dem Motto "Mühsam ernährt sich das Eichhörchen" bin ich bei der schleppenden "mal schnell deutschen TÜV machen" Aktion der griechischen AX-1 auf ein neues Hinderniss gestossen und brauche eine zweite Meinung (bitte)
Ursprünglich wollte ich nur die siffende Simmeringe der Gabelholme tauschen.
Dabei kam ich auf die Idee gleich Wilbers Federn mit zu verbauen - Lieferung dauerte "nur" 7 Wochen. lol
Dann waren die schönen Chromstangen bei genauerem hinsehen im Arbeitsbereich von derben Rostpickeln übersäht.
Dazu kam noch eine leichte Verformung derselben.
Glücklicherweise lief mir neulich eine gebrauchte Gabel samt Achse und Brücken einer NX250 über den Weg und damit in mein Teilelager .
Nun wollte ich heute Abend "mal fix" die neuen Standrohre einbauen.
Also die Neuen Holme samt Standrohr aus der NX250 Brücke ausgebaut. Ging fix und sehr leicht.
Jetzt kommt mein "Problem" oder ich bin heute einfach zu doof (und auch wenn ich ganz gut schrauben kann, ist dies mein erstes Mopped zum basteln):
Die graden gebrauchten NX250 Holme gehen nicht leicht in die Brücke. Eigentlich gehen sie gar nicht rein.
Habe den ganzen Schmodder in den Halterungen für die Holme natürlich fein gesäubert und dann beim einschieben sehe ich einen Versatz von locker 1-2 cm von der oberen Brücke zur Unteren. Also wenn man die eine Seite ausrichtet, hat die andere Seite einen fiesen Versatz ....
Jetzt meine Frage zur Ehrenrettung der Griechin: Hat die Axe eine Art Vorspannung an den Holmen über einen Versatz zwischen oberer und unterer Brücke?
Ich glaubs ja nicht aber bevor ich da jetzt die nächste Baustelle aufmache und die Gabelbrücken auch noch zu tauschem versuche, dachte ich: Frag mal die Profis
Bilder sind wege der Parallaxxe nicht einfach zu machen. Hab trotzdem zwei, die den ungefähren Eindruck widerspiegeln.
Bin gespannt auf Eure Meinungen und vielen Dank!
Manfred