Ja, sollte ich mal den unbekannten Erfinder dieser Methode treffen spendiere ich ihm ein Eis Für mich als Wahlschwaben sind natürlich die geringen Kosten (ein paar € für das Aceton) ein schlagendes Element, die käuflichen Klebersets sind ja ruinös teuer. Ausserdem ist die Acetonmethode meiner Meinung nach nicht zu toppen, weil das Aceton die Verkleidung anlöst und so wieder ein homogenes Material entsteht, ohne das eine Sollbruchstelle zurückbleibt. z.B. bei dieser abgebrochenen Verkleidungsnase - mit der Zange gepackt und dann kräftig gewippt - anderweitig geklebt würde man das nur einmal machennabu kudurri usur hat geschrieben: ↑Sa Dez 16, 2017 6:17 pm Danke für die aufschlussreichen Bearbeitungshinweise. Muss ich auch mal probieren. Bislang hab ich Verkleidungsrisse mit Kunstharz und Glasfasermatten repariert, die an die nicht sichtbare Innenseite kamen. Hat eigentlich ganz gut funktioniert. Selbst abgerissene Verkleidungsnasen habe ich damit moduliert und Gewinde in sie reingeschnitten. Das hier ist aber sicher "state of the art"!
Für die rote 88er muß ich ja noch die Verkleidung richten
An beiden waren wie üblich die Verbindungsohren zur Lampenmaske gebrochen und fehlten leider
Also wieder eine Negativform von einer intakten Verkleidung genommen und mit ABS-Aceton gefüllt. Ich muss mich mal schlau machen, aus welchen Material man am besten die Negativformen herstellt, damit man sie mehrmals verwenden kann. GFK wird wohl auf die Dauer durch das Aceton brüchig?