Hitzetour zur Camargue
Verfasst: Do Jun 29, 2017 12:54 pm
Die Camargue an der Südfranzösischen Mittelmeerküste war in diesem Jahr mein Ziel.
Schon beim Start gab es knapp 30 Grad im Ruhrgebiet. Also alle Luftschlitze am Helm
und Anzug weit auf.
In Frankreich stieg die Tagestemperatur auf 37 und Nachts im Zelt wurde es nicht kühler
als 26 Grad. Das sollte auch so bleiben. Um die sehr schöne Landschaft zu genießen
fuhr ich schon um 6:30 los.
In Südfrankreich gab´s ein wiedersehen mit Orten die ich vor 40 Jahren das letzte mal
besucht hab. Jetzt auf 2 Rädern machte das Fahren ungleich mehr Spaß.
Entlang der Cote d´Azur sah ich einige Stellen, von denen das Tauchen früher sehr
schön war. Direkt an der Küste hat sich auch nicht viel verändert. Im Hinterland schon.
Das Handy als Navi hatte bei der Hitze längst den Geist aufgegeben, aber immer am Meer
entlang Richtung Westen kommt man irgendwann hinter Marsaille zur Camargue.
In meinen Träumen sah die Camargue immer anders aus, offen mit unendlichen Weiten.
Reiter auf ihren weißen Camargue-Pferden, die Stiere vor sich hertreiben. Pferde und
Flamingos waren meißt hinter Hecken oder Schilfgürtel zu sehen. Hat mir schon gut
gefallen, aber.....
Zu Hause standen dann 4100 Km mehr auf dem Tacho und die Bedenken die ich Anfangs
wegen einer fehlenden Ersatz CDI hatte, waren verflogen.
Schon beim Start gab es knapp 30 Grad im Ruhrgebiet. Also alle Luftschlitze am Helm
und Anzug weit auf.
In Frankreich stieg die Tagestemperatur auf 37 und Nachts im Zelt wurde es nicht kühler
als 26 Grad. Das sollte auch so bleiben. Um die sehr schöne Landschaft zu genießen
fuhr ich schon um 6:30 los.
In Südfrankreich gab´s ein wiedersehen mit Orten die ich vor 40 Jahren das letzte mal
besucht hab. Jetzt auf 2 Rädern machte das Fahren ungleich mehr Spaß.
Entlang der Cote d´Azur sah ich einige Stellen, von denen das Tauchen früher sehr
schön war. Direkt an der Küste hat sich auch nicht viel verändert. Im Hinterland schon.
Das Handy als Navi hatte bei der Hitze längst den Geist aufgegeben, aber immer am Meer
entlang Richtung Westen kommt man irgendwann hinter Marsaille zur Camargue.
In meinen Träumen sah die Camargue immer anders aus, offen mit unendlichen Weiten.
Reiter auf ihren weißen Camargue-Pferden, die Stiere vor sich hertreiben. Pferde und
Flamingos waren meißt hinter Hecken oder Schilfgürtel zu sehen. Hat mir schon gut
gefallen, aber.....
Zu Hause standen dann 4100 Km mehr auf dem Tacho und die Bedenken die ich Anfangs
wegen einer fehlenden Ersatz CDI hatte, waren verflogen.
das war in England. 
