Moppedtour Korsika 18
Verfasst: Mi Mai 16, 2018 5:11 pm
Dreimal L bis Korsika,
um bei nicht zu großer Hitze Korsika zu erfahren ging die Tour schon Ende April los.
Start bei gutem Wetter war war meine Stadt "Lünen".
Ich hab die schnelle Route durch die Schweiz gewählt und machte die erste Übernachtung
in "Luzern", was in etwa die Hälfte der 1.200 Km bis zum Fährhafen im italienischen" Livorno"
bedeutet.
An der Fähre waren trotz der frühen Jahreszeit doch schon viele Motorräder in Wartestellung,
die allesamt mindestens dreimal soviel Hubraum wie meine DomiNiX hatten.
Die Mopped´s wurden vom Bordpersonal mit dünnen Bändchen gegen umkippen gesichert.
( Das kenne ich von meinen Nordtouren anders! )
4 Stunden später war dann schon Bastia auf Korsika erreicht.
Das Wetter war leicht bedeckt aber angenehm warm. Ein Campingplatz für die erste Nacht
war schnell gefunden. Am Tag darauf fuhr ich dann auf den Kurvenreichen Straßen in den Norden.
Sofort war ich total begeistert von der bergigen Landschaft und den tollen Aussichtspunkten.
Auf den kleinen Nebenstraßen war ich meißt allein unterwegs. Auf den Hauptstraßen war der Verkehr
dann schon recht lebendig;ja aber es war auch die erste Maiwoche mit dem Brückentag.
Sehr viele italienische Motorräder zogen mit mehr oder weniger Kurvenlage, leider auch mit Unfällen,
duch die Insel.
Entlang der Westküste gings dann südlich in die Berge wobei es keine 100 Meter ohne Kurve abging.
Wilde Flüsse und Wasserfälle prägten hier die Landschaft. Alles in Allem, ein Traumrevier.
Es wurde auch Wildwasserkajak und Rafting angeboten.
Die hohen, verschneiten Berge gaben mir nicht das Gefühl auf einer Mittelmeerinsel zu sein.
Es war ein Tag mit einer Fernsicht, wie ich sie selten hatte dafür war es ziehmlich frisch.
Der Süden mit seiner Steilküste ist schon atemberaubend und deshalb auch am stärksten
besucht. Hier werden kostenlose Parkplätze für Motorräder angeboten wovon auch noch einige
frei waren.
Um die letzte Inseltour zu machen ging`s nach Norden wo es kräftig zu regnen begann, sodaß
ich 48 Stunden nicht aus dem Zelt kam und die letzte Fahrt nicht machen konnte.
So ging es also auf die Fähre und in 2 Etappen nach Hause.
Korsika ist ein ganz tolles Erlebnis mit riesigem Fahrspaß!!
P.s. Einen kleinen Film gibt´s auf www.youtu.be/Ruonnt97qXc
um bei nicht zu großer Hitze Korsika zu erfahren ging die Tour schon Ende April los.
Start bei gutem Wetter war war meine Stadt "Lünen".
Ich hab die schnelle Route durch die Schweiz gewählt und machte die erste Übernachtung
in "Luzern", was in etwa die Hälfte der 1.200 Km bis zum Fährhafen im italienischen" Livorno"
bedeutet.
An der Fähre waren trotz der frühen Jahreszeit doch schon viele Motorräder in Wartestellung,
die allesamt mindestens dreimal soviel Hubraum wie meine DomiNiX hatten.
Die Mopped´s wurden vom Bordpersonal mit dünnen Bändchen gegen umkippen gesichert.
( Das kenne ich von meinen Nordtouren anders! )
4 Stunden später war dann schon Bastia auf Korsika erreicht.
Das Wetter war leicht bedeckt aber angenehm warm. Ein Campingplatz für die erste Nacht
war schnell gefunden. Am Tag darauf fuhr ich dann auf den Kurvenreichen Straßen in den Norden.
Sofort war ich total begeistert von der bergigen Landschaft und den tollen Aussichtspunkten.
Auf den kleinen Nebenstraßen war ich meißt allein unterwegs. Auf den Hauptstraßen war der Verkehr
dann schon recht lebendig;ja aber es war auch die erste Maiwoche mit dem Brückentag.
Sehr viele italienische Motorräder zogen mit mehr oder weniger Kurvenlage, leider auch mit Unfällen,
duch die Insel.
Entlang der Westküste gings dann südlich in die Berge wobei es keine 100 Meter ohne Kurve abging.
Wilde Flüsse und Wasserfälle prägten hier die Landschaft. Alles in Allem, ein Traumrevier.
Es wurde auch Wildwasserkajak und Rafting angeboten.
Die hohen, verschneiten Berge gaben mir nicht das Gefühl auf einer Mittelmeerinsel zu sein.
Es war ein Tag mit einer Fernsicht, wie ich sie selten hatte dafür war es ziehmlich frisch.
Der Süden mit seiner Steilküste ist schon atemberaubend und deshalb auch am stärksten
besucht. Hier werden kostenlose Parkplätze für Motorräder angeboten wovon auch noch einige
frei waren.
Um die letzte Inseltour zu machen ging`s nach Norden wo es kräftig zu regnen begann, sodaß
ich 48 Stunden nicht aus dem Zelt kam und die letzte Fahrt nicht machen konnte.
So ging es also auf die Fähre und in 2 Etappen nach Hause.
Korsika ist ein ganz tolles Erlebnis mit riesigem Fahrspaß!!
P.s. Einen kleinen Film gibt´s auf www.youtu.be/Ruonnt97qXc